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Auschwitz als Steinbruch – Was von den NS-Verbrechen bleibt

10. September 2020 @ 19:30 - 21:30

Lesung und Diskussion
Wie die Verbrechen des NS-Regimes vergegenwärtigt werden, ist zunehmend einem ökonomischen und ideologischen Markt überlassen. Aus dem Zusammenhang gerissene Bilder haben bereits einen maßgeblichen Einfluss auf das Geschichtsbild.
Dieser Prozess ist international und überlagert nationenspezifische geschichtspolitische Probleme.
Thomas Willms (Geschäftsführer der Bundesvereinigung der VVN-BdA in Berlin) stellt dar, was von den NS-Verbrechen bleibt, welche Aspekte der Erinnerungen von Zeitzeugen von Anfang an ignoriert wurden und welche Missverständnisse die Vorstellungen über Konzentrationslager bestimmen.
Die Darstellungen reichen von Italien über Deutschland, Frankreich, Polen, Großbritannien und die USA.

Details

Datum:
10. September 2020
Zeit:
19:30 - 21:30

Veranstalter

Kooperationsveranstaltung von DZOK Ulm e.V. und VVN-BdA Kreisvereinigung Ulm im Rahmen der Ulmer Friedenswochen 2020

Veranstaltungsort

Haus der Gewerkschaften
Weinhof 23
Ulm, 89073 Deutschland
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